- Bestimmung von gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen sowie Identifikation möglicher Verbesserungspotenziale
- Analyse und Ausarbeitung von möglichen technologischen und organisatorischen Lösungen
- Erstellung möglicher Zukunftsszenarien für Museen
In den drei Phasen werden insgesamt zwölf Hauptforschungsfragen behandelt, die im Rahmen von sechs Projektmeetings präsentiert werden. Zusätzlich werden zwölf sekundäre Fragen in Form von Reports auf der Intranet-Seite des Projekts hochgeladen.
Um die Partner im Innovationsverbund miteinander zu vernetzen und den Wissenstransfer von der Forschung in die Praxis zu gewährleisten, sind zahlreiche Networking Veranstaltungen sowie Best-Practice-Besuche, Workshops und Vorträge zu den Forschungsergebnissen geplant. Die Erkenntnisse aus dem Projekt für jede der drei Phasen werden in Form von Berichten dokumentiert und auszugsweise veröffentlicht. Trendanalysen, Experteninterviews und Potenzialbewertungen für den Einsatz von Technologien in Museen dienen als Grundlage für die Entwicklung von Zukunftsszenarien für die Branche. Auf Basis der Forschungsergebnisse, Methoden und Werkzeuge können die Projektpartner strategische Handlungsfelder und die Potenziale konkreter Lösungen identifizieren.
Das Fraunhofer IAO übernimmt im Rahmen des Projekts den Hauptteil der Forschungsarbeiten, MUSEUM BOOSTER ist für das Projekt im Allgemeinen zuständig und verantwortet die Koordination des Innovationsverbunds und alle konzeptionellen Aufgaben.