Die Corona-Pandemie hat erheblichen Einfluss auf unseren privaten und beruflichen Alltag genommen – dies lässt sich nach rund zweieinhalb Jahren zweifelsfrei resümieren. Das Ende des Wandels ist jedoch noch nicht in Sicht: Die räumliche und zeitliche Verteilung unserer Arbeit wird sich dauerhaft weiter verändern. Zwar wurde der Weg für die mobile Arbeit durch den verstärkten Einsatz digitaler Tools bereits geebnet, doch die bevorstehende Energiekrise stellt uns aktuell vor zahlreiche Fragen, die es rasch zu klären gilt. Unsere eigens hierfür aufgestellte Umfrage soll nun Licht ins Dunkel bringen und Antworten liefern.
Herzstück der Befragung ist der Blick auf die Zusammenarbeit während der anstehenden Energiekrise
Hierbei fällt der Blick nicht nur auf die Entwicklung des Zugehörigkeitsgefühls zu Kolleginnen und Kollegen, Führungskräften sowie anderen Bereichen, sondern auch darauf, was die Arbeit im Büro attraktiv macht. Unter welchen Voraussetzungen wird bevorzugt mobil von zu Hause gearbeitet und wann und warum fällt die aktive Entscheidung, den Weg ins Büro anzutreten? Fragen, die vor dem Hintergrund möglicherweise steigender Corona-Zahlen und der sich verschärfenden Energiekrise an Dynamik gewinnen dürften.
Die gewonnen Erkenntnisse sind nicht nur für die Gestaltung des künftigen Tagesgeschäfts von zentraler Bedeutung, sondern erlauben auch Handlungsanweisungen für einen möglichen »Krisenwinter«.
Alle Antworten werden anonym und vertraulich behandelt. Die Teilnahme ist noch bis zum 31. Dezember 2022 möglich.