Webinar  /  22. Juli 2021, 9:00 - 12:00 Uhr

Future Work Talks

Datengetriebene Optimierungsstrategien

Daten bilden die Grundlage für die Umsetzung zahlreicher Optimierungspotenziale in der Produktion. Doch wie beherrscht man Massendaten, macht daraus Informationen und wie lassen sich schließlich daraus Optimierungsfelder für die Produktion ableiten? Diese Themen zur datengetriebenen Effizienzsteigerung werden im dritten Webinar der Future Work Talks adressiert. 

 

Teil der Veranstaltungsreihe »Future Work Talks«

Bei den »Future Work Talks« handelt es sich um ein dreiteiliges Online-Seminar des »Future Work Labs« der beiden Stuttgarter Fraunhofer-Institute IAO und IPA. Die Webinare sind so konzipiert, dass sie auch unabhängig voneinander besucht werden können. Expertinnen und Experten aus Industrie und Forschung beantworten die Frage »Wie sieht die Industriearbeit der Zukunft aus?« und beleuchten dabei die drei Themenfelder:

  • Freitag, 21. Mai 20201: Qualifizierung 4.0
  • Freitag, 18. Juni 2021: Innovieren für und auf dem Shopfloor
  • Donnerstag, 22. Juli 2021: Datengetriebene Optimierungsstrategien 

In ihren Vorträgen greifen die Expertinnen und Experten die Fäden der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion auf. Sie zeigen anhand von Praxisbeispielen und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen Chancen aber auch Herausforderungen auf, die sich durch die Digitalisierung ergeben.

Im Anschluss stehen die Expertinnen und Experten für die Fragen der Teilnehmenden und einen fachlichen Austausch zur Verfügung. 

 

Referentinnen und Referenten von

  • Fraunhofer IAO
  • Fraunhofer IPA
  • Voith
  • Peers Solutions
  • Festo
  • Bosch
  • Groninger
  • Plus10

 

Qualifikationsziele

  • Sensibilisierung für soziotechnische Trends, die aktuell die Produktionsarbeit prägen
  • Gezielte Informationen zu spezifischen technologischen Entwicklungen und Anwendungsfällen
  • Einblicke in aktuell relevante Arbeitsthemen in Industrie und Forschung
  • Kurzinformation über das Future Work Lab

 

Die Veranstaltung richtet sich an

Interessierte an der Produktionsarbeit der Zukunft, Vertreter*innen aus Industrie, Forschung und Wissenschaft