Veranstaltungen

Im Rahmen der Veranstaltung erfahren die Teilnehmenden, welche Herausforderungen die aktuelle Situation für Wirtschaft, Wissenschaft und Politik mit sich bringt, welche Folgen sich daraus für die Digitalisierung im Allgemeinen und Smart Services im Speziellen ergeben und wie mit digitalen Technologien ein Mehrwert für Unternehmen generiert werden.

Die Folgen der Corona-Pandemie stellen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik vor große Herausforderungen. Unternehmen sind verstärkt dazu gezwungen, die Erschließung neuer Wertschöpfungspotenziale in Angriff zu nehmen. Die Digitalisierung bietet vielen Akteuren bereits jetzt die Möglichkeit, einen erheblichen Teil der Produktivität und Wertschöpfung aus der Zeit vor der Krise aufrecht zu erhalten, beispielsweise durch die Bereitstellung neuer Smart Services. Auf der anderen Seite ergeben sich dadurch jedoch auch neue Herausforderungen. So lassen sich durch den Einsatz neuer Technologien einerseits Kunden gewinnen, durch digitale Prozesse die Produktivität erhöhen und mit digital-unterstützten Dienstleistungen neue Geschäftsfelder erschließen. Andererseits fällt es vielen Betrieben, insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), immer noch schwer, ihre Prozesse und Kompetenzen entsprechend umzustellen und sich bietende Potenziale voll auszuschöpfen. Politik und Wissenschaft sind daher angehalten, entsprechende Unterstützungsangebote zu formulieren und günstige Rahmenbedingungen für die Unternehmen zu schaffen. 

• Welche Potenziale bietet die Krise für einen Digitalisierungsschub in Unternehmen?
• Was können Forschung und Entwicklung zur Umsetzung von Smart Services beitragen?
• Welche Rahmenbedingungen sollte die Politik setzen?
• Wie lassen sich durch einfache Lösungen erhebliche Wertschöpfungspotenziale im Service realisieren?

Die Veranstaltung richtet sich an

Fach- und Führungskräfte aus mittelständischen Unternehmen die ihr Dienstleistungsangebot digitalisieren möchten.