KI hoch 3: Technologie, Arbeit und Prozesse mit Künstlicher Intelligenz integriert gestalten
- Wie kann es gelingen, realistische Pilotprojekte zur Gestaltung von Arbeitsprozessen mit Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz durchzuführen?
- Welche Voraussetzungen müssen im Unternehmen geschaffen werden, um von Künstlicher Intelligenz zu profitieren?
- Welche technologischen Lösungen passen in die Arbeitspraxis der Mitarbeitenden und die Strategie des Unternehmens?
- Wie können durch KI unterstützte Tätigkeiten gestaltet werden, um Belastungen der Mitarbeitenden abzubauen und die Arbeitsqualität zu stärken?
- Wie können die Mitarbeitenden für die Einführung, das Roll-Out und die Skalierung von KI-Systemen befähigt und motiviert werden?
- Produkte und Prozesse werden immer komplexer: individuelle Wünsche von Kund*innen, eine weit verzweigte Herstellungs- bzw. Wertschöpfungskette und der Anspruch, in kurzer Zeit hohe Qualität zu liefern erhöhen den Druck auf Unternehmen. Hinzu kommt die Herausforderung, attraktive, Arbeit zu gestalten und Qualifizierung anzubieten, um dem Fachkräftemangel entgegenwirken zu können.
Wie kann Künstliche Intelligenz Unternehmen dabei helfen, besser und schneller zu werden? Dafür hat das interdisziplinäre Forschungsteam des Fraunhofer IAO den Gestaltungsansatz »KI hoch 3« entwickelt. Dieser unterstützt die nachhaltige Implementierung von KI-Anwendungen in der Sachbearbeitung und darüber hinaus auf Basis der drei Säulen Technologie, Tätigkeiten und Prozesse.